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Hand, Manus

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Zusammenfassung

Als Werkzeug. Die gestreckte Hand kann man am besten mit einer Schaufel vergleichen. Sie hat aber den Vorzug, sich der Form der zu ergreifenden Gegenstände weitgehend anpassen zu können. Der gegenstellbare Daumen macht die Schaufel zur Greifzange und damit zu einem Werkzeug von fast unbeschränkter Verwendbarkeit. „Die Hand verleiht dem Geist die Macht zur Ausführung seiner Gedanken, durch die er die verschiedensten Formen der Materie beherrscht, bildet, schafft und zu den mannigfaltigsten nützlichen Zwecken verwendet. Sie ist die allzeit bereite Dienerin und Vollstreckerin seiner Entschlüsse. Sie vereinigt Kraft, Schnelligkeit und Genauigkeit der Bewegung zahllos und vollendet“1.

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Schrifttum

Hand, Manus

  1. Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 476. Wien 1882.

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  2. Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 478. Wien 1882.

    Google Scholar 

  3. Carus, C. G.: Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand. Stuttgart 1846.

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  4. Kretschmer, E.: Körperbau und Charakter. Berlin 1955.

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  5. Zenneck, J.: Z. menschl. Vererbgs- u. Konstitlehre 23, 67–93 (1939).

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  6. Friedemann, A.: Arch. f. Psychiatr. 82, 440 (1928).

    Article  Google Scholar 

A. Handwurzelbeugeseite, Regio radicis manus yolaris. I. Aufbau, Grenzen, Bedeutung

  1. Die Ähnlichkeit der Region im Aufbau mit dem Unterarm hatte bisher anatomisch eingestellte Topographen veranlaßt, von einer Abgrenzung der Gegend zwischen Unterarm und Hand überhaupt abzusehen (Corning, H. K.: Lehrbuch der topographischen Anatomie. Wiesbaden 1919. — Oertel, O.: Leitfaden der topographischen Anatomie, Berlin 1927. — Lubosch, W.: Atlas und kurzgefaßtes Lehrbuch der topo-graphischen und angewandten Anatomie. München 1922. — Rüdinger: Topographisch-chirurgische Anatomie des Menschen. Stuttgart 1873. — Pauchet et Dupret: L’anatomie en poche. Paris 1931. Andere versuchten die im Skelet gegebene Einteilung auf die Weichteile zu übertragen, bezogen also den völlig anders gebauten proximalen Teil der Hohlhand mit ein (Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907 ). Beide Vorgehen werden dem anatomischen Aufbau und den Erfordernissen des Arztes nicht gerecht.

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  2. Spalt des Interkarpalgelenkes, 1 Querfinger distal des Griffelfortsatzes. Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907.

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  3. Proximale der drei Hautfalten, Richet: Querebene unmittelbar proximal vom Ellenköpfchen. Jarjavay: Nach Testut U. Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 790. Paris 1922. Querebene durch beide Griffelfortsätze. Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 578. Braunschweig 1907.

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B. Hohlhand, Vola manus. II. Die Hohlhand am Lebenden

  1. Herig, F.: Grifftechnik, Der Maschinist und Maschinenbauer 3, 243–245 (1949). — Herig, F.: Bessere Arbeit durch bessere Griffe, Halle (Saale) 1951. — Friton, B., Herig: Reformator der Griffe. Riedlingen 1950.

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  2. Die Chiromanten stützten sich zur Rechtfertigung ihrer Afterwissenschaft, für die noch zu Anfang des 18. Jahrhunderts auf den meisten deutschen Hochschulen eigene chiromantische Kollegs gelesen wurden (Fränkel-Frohse: Die Muskeln des menschlichen Armes, S. 21. Jena 1908. — Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 603. Braunschweig 1907; hier auch altes Schrifttum) auf die Worte der heiligen Schrift, welche sie gerne zu ihren Mitschuldigen machen möchten:„et erit signum in manu tua et quasi monumentum ante oculos tuos“ (Hyrtl, J.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 2, S. 494. Wien 1882 ).

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  3. Die Linea mensalis soll auf gute Zeugungskraft hindeuten; wenn sie aber bis ans erste Gelenk des Zeigefingers reicht, ein mühseliges Leben bringen.

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  4. Die Linea cephalica soll bei gehöriger Länge guten Magen, gute Leber und Lebensgeister andeuten.

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  5. Die Linea Vitalis soll rein ausgeprägt auf Lebenskraft und deshalb auf langes Leben deuten.

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  6. Die Linea stomachica soll Aussagen über den Zustand der Verdauung vor allem über den Magen ermöglichen.

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  7. Räume“. Der Tisch, Mensa, zwischen Linea cephalica und Linea mensalis, deutet auf Reichtum und Freigebigkeit, die Marshöhle, Triangulum, ein dreieckiger Raum zwischen Linea cephalica, stomachica und Vitalis zeigt, wohlgeschlossen, auf Glück im Vaterland sowie auf natürlichen Verstand, Bescheidenheit und stilles Wesen hin. Die Hautwülste an den Fingerwurzeln werden als Berge, Monticuli, bezeichnet: Möns Veneris unter dem Daumen, Möns Jovis unter dem Zeigefinger, Möns Saturni unter dem Mittelfinger, Möns Solis unter dem Ringfinger, Möns Mercuri unter dem kleinen Finger. Der Möns lunae umfaßt den Kleinfingerballen und ist dem Möns Veneris entgegengesetzt. Wenn eine Hand alle Linien und Räume am richtigen Ort und in der richtigen Größe und nicht verworren ausgebildet aufwies, so galt sie als glücklich

    Google Scholar 

  8. Bürger, M.: Die Hand des Kranken, S. 301 ff. München 1956.

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  9. Weninger: Z. Neur. 123, 290 (1930); 143, 377 (1933). — Mitt. anthrop. Ges. Wien 68, 220 (1938). — Bettmann: Z. Anat. 98, 487 (1932). — Doxiades U. Portius: Z. menschl. Vererbgs- u. Konstitlehre 21, 384 (1938). — Schröder: Z. Neur. 160, 73 (1933); 164, 286 (1939). — Hanhart: Handbuch der Erbbiologie des Menschen II. Berlin 1940. — Schweiz, med. Wschr. 1953, 198.

    Google Scholar 

III. Haut und oberflächliche Schicht der Hohlhand

  1. Braune, W. U. Grapow: Arch. f. Anat. 1887. — Frohse, F.: Arch. f. Anat. 1906, 101. — Ligamentum palmare transversum subcutanum, Merkel, FR.: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 3, S. 607. Braunschweig 1907. — Bourgery: Anatomie descriptive et physiologique, 1834.

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  2. Braune, W., U. A. Trübiger: Die Venen der menschlichen Hand, S. 18. Leipzig 1873.

    Google Scholar 

IV. Tiefer Hohlhandbereich. 1. Daumenballenfach

  1. Foerster, O.: Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 396, gibt für Sonderfälle auch Fasern aus C2 an.

    Google Scholar 

  2. Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939, Berlin 1929 im Gegensatz zu Spalteholz, W., Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, welcher regelmäßige Fasern aus C6, C7 und C8 angibt.

    Google Scholar 

  3. Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939, Berlin 1929. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug C6 und C7 an, als variablen auch C8 und Thx.

    Google Scholar 

  4. Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939. Berlin 1929. Spalteholz, W., Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 398, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug auch C7 an.

    Google Scholar 

Fach des Kleinfingerballens

  1. Zuckerkandl: Anat. H. 6, 533 (1896).

    Google Scholar 

  2. In Sonderfällen auch aus C7 nach Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II, S. 396 u. 398. Leipzig 1939.

    Google Scholar 

Mittelfach des tiefen Hohlhandbereiches, a) Schicht der Sehnen und Muskeln

  1. Foerster, O.: In Handbuch der Neurologie von Bumke-Foerster, Ergänzungsband, Tabelle 2, S. 939. Berlin 1929. Spalteholz, W.: Handatlas der Anatomie des Menschen II. S. 397, Leipzig 1939, gibt als regelmäßigen Segmentbezug auch C7 an.

    Google Scholar 

  2. Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 D).

    Google Scholar 

  3. Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XIII, Abb. 2 (1887).

    Google Scholar 

  4. Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 C.

    Google Scholar 

  5. Testut- Jacob: Traité d’anatomie topographique, Bd. 2, S. 835. Paris 1922. Abb. 593 B.

    Google Scholar 

  6. Eigene Beobachtung in München.

    Google Scholar 

  7. Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XII, Abb. 2 (Neu-geborener) (1887).

    Google Scholar 

  8. Rosthorn, A. V.: Arch. klin. Chir. 34, Tafel XI, Abb. 1 (1887).

    Google Scholar 

  9. Rosthorn, A. V.: Arch. Chir. 34, 813 (1887).

    Google Scholar 

  10. 95% nach Rosthorn, A. V.: Arch. Chir. 34, 813 (1887). Im Gegensatz zu Poirier u. Charpy: Traité d’anatomie humaine, Bd. 2, 1. Heft, S. 189. Paris 1901, die unter 52 Fällen nur 23mal eine Verbindung der Sehnenscheide des kleinen Fingers mit der Handwurzelsehnenscheide feststellen konnten.

    Google Scholar 

  11. Von Goselin nach Testut- Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922, unter 60 Händen lmal.

    Google Scholar 

  12. Schwarz: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.

    Google Scholar 

  13. Ollier: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.

    Google Scholar 

  14. Poirier u. Charpy: Traité d’anatomie humaine, Tome 2, H. 1, p. 186. Paris 1901.

    Google Scholar 

  15. Eigene Beobachtung gegen Testut-Jacob: Traité d’anatomietopographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.

    Google Scholar 

  16. Bis zu 30–40 mm proximalwärts von der Rascetta nach Soulie, Testut et Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 833. Paris 1922.

    Google Scholar 

  17. Haertl: Z. ärztl. Fortbildg 1921, 2/3.

    Google Scholar 

  18. Kleinschmidt, 0.: Chirurgische Operationslehre, S. 200. Berlin 1927.

    Google Scholar 

  19. Bunnell, ST.: Die Chirurgie der Hand. Wien-Bonn-Bern: Maudrich 1957. — Ender, J., H. Krotscheck U. R. Simon-Weidner: Die Chirurgie der Handyerletzungen, S. 89. Wien 1956.

    Google Scholar 

b) Subfasciale Gefäß-Nervenschicht

  1. Bert U. Vignard: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 834. Paris 1922.

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  2. Gewolf, S.: Anat. Anz. 54, 1–8 und 435–440 (1921).

    Google Scholar 

  3. c) Tiefe Gefäß-Nervenschicht

    Google Scholar 

  4. Delorme: 1880, nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 843. Paris 1922.

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  5. Jaschtschinski, S. N.: Anat. H. 7, 161 (1897). — Schwalbe, E.: Morph. Arb. 8, S. 1 (1898). — E. Zuckerkandl: Anat. H. 6, 533 (1896). — J. Tandler: Anat. H. 7, 263–282 (1897). — Breme, G.: Z. Morph, u. Anthrop. 1, 483 (1899). — Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  6. 31% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, B.. 1, S. 421. Kyoto 1928. — 36% Tandler, J.: Anat. H. 7, 285 (1897).

    Google Scholar 

  7. 19% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  8. 8% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 421. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  9. Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 387, Abb. 309. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  10. Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 386, Abb. 302. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  11. Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 388, Abb. 318. Kyoto 1928.

    Google Scholar 

  12. Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 386, Abb. 307. Kyoto 1928.

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  13. Jaschtschinski, S. N.: Morphologie und Topographie des Arcus volaris sublimis und profundus des Menschen. Anat. H. 7, 161–188 (1897), Tafel IX, Abb. 12.

    Google Scholar 

  14. Jaschtschinski, S. N.: Morphologie und Topographie des Arcus volaris sublimis und profundus des Menschen. Anat. H. 7, 161–188 (1897), Tafel VIII, Abb. 5.

    Google Scholar 

  15. 4% Adachi, B.: Das Arteriensystem der Japaner, Bd. 1, S. 404. Kyoto 1929.

    Google Scholar 

Zugang zur proximalen Hohlhandhälfte

  1. Kleinschmidt, O.: Chirurgische Operationslehre, S. 92. Berlin 1927.

    Google Scholar 

C. Handrücken, Dorsum manus. II. Handrücken am Leibenden

  1. Farabeuf: Nach Testut-Jacob, Traité d’anatomie topo- graphique, Tome 2, p. 799. Paris 1922.

    Google Scholar 

III. Haut und Unterbaut

  1. Freerksen, E., Z. Anat. 108, 82–111 (1937) geht sogar so weit zu behaupten, daß jeder Mensch sein charakteristisches Muster habe. Die Handrückenvenen könnten der Kriminologie als Wiedererkennungsmittel dienen. Sie sind jedoch nicht un-übersehbar variabel. Bilaterale Asymmetrie kommt nur aus-nahmsweise vor. Die Venenmuster als solche sind nicht erblich. Zur Zwillingsdiagnostik können sie nur für Eineiigkeit herangezogen worden. — Arkadenbildungen treten bei den Handrückenvenen erstmalig bei den Primaten auf [Piolino, G.: Arch. d’Anat. 40, 55 (1957)], sie fehlen beim Menschen in 30% der Fälle, in 40% sind sie typisch ausgebildet.

    Google Scholar 

IV. Oberflächliche Handrückeniascie und Streckersehnen

  1. v. Langenbeck-Lücke: Arch. klin. Chir. 3, 291 (1862).

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  2. de Quervain: Korresp. bl. Schweiz. Ärzte 13 (1895); Münch, med. Wschr. 1912, 5.

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  3. Kleinschmidt, K.: Bruns’ Beitr. 146, 530–535 (1929).

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  4. Coenen: Zbl. Chir. 1930, 2323–2325.

    Google Scholar 

  5. Präparat Anatomie Rostock, von Herrn Professor Elze freundlichst zur Verfügung gestellt.

    Google Scholar 

V. Die tiefe Gefäßlage und die Skeletmuskelfascie des Handrückens

  1. Fascia interossea dorsalis. Testut-Jacob: Traité d’anatomie topographique, Tome 2, p. 849. Paris 1922.

    Google Scholar 

D. Anatomie und Bewegungsmechanik des Handgelenkes

  1. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 224. Jena 1904.

    Google Scholar 

  2. Mollier, S.: Plastische Anatomie, S. 248. München 1924. — Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 375. Berlin 1921. 2 de Quervain: Spezielle chirurgische Diagnostik, S. 667. Leipzig 1931.

    Google Scholar 

I. Das proximale Handgelenk, Articulatio radio-carpea

  1. Poirier-Charpy: Traité d’anatomie humaine, Tome 1, p. 732. Paris 1911.

    Google Scholar 

II. Das distale Handgelenk, Articulatio intercarpea

  1. Rauhe Diagonale“. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 251. Jena 1904.

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VI. Gefäße, Nerven und Verknöcherungen im Bereich der Handwurzel

  1. Lützeler, H.: Dtsch. Z. Chir. 235, 450–467 (1932). Der zur Pseudarthrose neigende Kahnbeinbruch verläuft z. T. durch überknorpelte Knochenabschnitte, in denen keine Gefäße ein-treten, die also zu schwacher Callusbildung neigen. Über die ausschlaggebenden mechanischen Einflüsse bei Naviculare- pseudarthrose s. S. 236 und 237. Brandt, G.: Verh. dtsch. Ges. Chir. 74. Tagg. 1957, S. 498.

    Google Scholar 

  2. Juch, O.: Über die Blutversorgung der Handwurzelknochen. Inaug.-Diss. Göttingen 1901. — Mond- und Kahnbein können nach schwerer Berufsbeanspruchung, nach Unfällen oder auch ohne erkennbaren äußeren Anlaß absterben. Unter anderem wird die nicht ausreichende oder durch den Unfall unterbrochene Gefäß Versorgung dieser beiden Knochen als Ursache angegeben. Jedoch erscheint die Frage noch nicht völlig geklärt. Pfab u. Zöllner: Dtsch. Z. Chir. 233, 355 (1931).

    Google Scholar 

  3. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958). — Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857.

    Google Scholar 

  4. Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  Google Scholar 

  5. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  6. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 ( 1958)

    Google Scholar 

  7. Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  Google Scholar 

  8. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  9. Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  Google Scholar 

  10. Cruveilhier, J.: Traité d’Anatomie Descriptive, Vol. IV. Paris: Labé 1852. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331 — 371 (1958).

    Google Scholar 

  11. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Ex-tremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  12. Winckler, G.: Arch. d’Anat., d’Histol. et d’Embriol. 30, 61 (1953).

    Google Scholar 

  13. Winckler, G.: Arch. d’Anat., d’Histol. et d’Embriol. 36, 61 (1953).

    CAS  Google Scholar 

  14. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331 — 371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  15. Cruveilhier, J.: Traité d’Anatomie Descriptive, Vol. IV. Paris: Labé 1852. — Rüdinger, N.: Die Gelenknerven des menschlichen Körpers. Erlangen: F. Enke 1857. — Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

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  16. Wilhelm, W.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  17. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  18. Wilhelm, A.: Zur Innervation der Gelenke der oberen Extremität. Z. Anat. 120, 331–371 (1958).

    Article  CAS  Google Scholar 

  19. Pfitzner, W.: Z. Morph, u. Anthrop. 2, 77–157 u. 365–678 (1900).

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  20. Rehn, E.: Chirurgie des Handgelenks und der Hand in Garre, Küttner, Lexer: Handbuch der praktischen Chirurgie, Bd. 5, S. 473. Stuttgart 1927. — Ernst u. Römmelt: Dtsch. Z. Chir. 211, 438 (1933).

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  21. Wir verfügen über mehrere eigene Beobachtungen, so über den doppelseitigen Fall eines Naviculare partitum. Mangels einer eindeutigen Vorgeschichte, einer zugleich röntgenologischen und pathologisch-anatomischen Untersuchung wird sich eine sichere Entscheidung über die Entstehung nur in den seltensten Fällen treffen lassen. Bis ausreichendes Material vorliegt, erscheint das Festhalten an den Ergebnissen der sorgfältigen Untersuchungen Pfitzners im wesentlichen berechtigt. — Siehe auch Grumbach, A., Das Handskelet im Lichte der Röntgenstrahlen, Wien u. Leipzig 1921, und Köhler, A., Grenzen des Normalen und Anfänge des Pathologischen im Röntgenbilde, S. 31 ff., Leipzig 1931.

    Google Scholar 

VII. Bewegungsumfang des Handgelenkes

  1. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 358. Jena 1911.

    Google Scholar 

  2. Fälschlicherweise ist diese Achse von Henke [Z. rat. Med. 7 (1859)] als die einzige des proximalen Handgelenkes angegeben worden; tatsächlich stellt sie aber nur die Achse des größten Bewegungsumfanges dar.

    Google Scholar 

  3. Brand, W.: Verzögerte Knochenbruchheilung und Pseudarthrosenbildung, S. 87. Leipzig 1937.

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  4. Braune u. Fischer: Abh. K. Sächs. Ges. Wien. 1887. — Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 358. Jena 1911.

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  5. Brandt, G.: Verzögerte Knochenbruchheilung und Pseud- arthrosenbildung, S. 87. Leipzig 1937. Lützeler, H.: Dtsch. Z. Chir. 285, 450–467 (1932).

    Google Scholar 

VIII. Die bewegenden Kräfte des Handgelenkes

  1. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 399. Jena 1911.

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  2. Besser, L. E. v.: L’action mécanique des muscles des doigts et du poignet. Diss. Lausanne 1899. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Gesamtbewegungen. Aus der „geraden’4 Stellung ist die Radialabduktion nurmehr um 10–15° möglich, die Arbeitsleistung der Radialabductoren daher wesentlich geringer als die ihrer Antagonisten.

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von Lanz, T., Wachsmuth, W. (2004). Hand, Manus. In: Praktische Anatomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-62033-1_6

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