Zusammenfassung
In den bisherigen Untersuchungen haben wir als stets anwendbares Verfahren, die analytische Fortsetzung einer gegebenen Funktion zu bewerkstelligen, die wiederholte Umwandlung von Potenzreihen kennengelernt. Dieses Verfahren kommt aber wegen seiner Umständlichkeit bei der Untersuchung spezieller Funktionen häufig nicht in Frage. Wir geben deshalb jetzt eine von H. A. Schwarz herrührende Methode an, die in vielen praktischen Fällen bequem angewandt werden kann. Das ist das Spiegelungsprinzip. Dazu beweisen wir zunächst
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© 1965 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg
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Behnke, H.C.H., Sommer, F. (1965). Das Schwarzsche Spiegelungsprinzip. In: Theorie der Analytischen Funktionen Einer Komplexen Veränderlichen. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 77. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-62024-9_21
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