Zusammenfassung
Wir sprechen immer dann von einem diskreten Fall, wenn das Erstglied Ω des Wahrscheinlichkeitsraumes, also der Möglichkeits- bzw. der Stichprobenraum, endlich oder abzählbar unendlich ist. In diesem Sinn werden auch die Ausdrücke „diskreter Stichprobenraum“und „diskreter Wahrscheinlichkeitsraum“gebraucht.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Stegmüller, W. (1973). Weiterführung der Theorie für den diskreten Fall. In: Neue Betrachtungen über Aufgaben und Ziele der Wissenschaftstheorie. Wahrscheinlichkeit—Theoretische Begriffe—Induktion. Das ABC der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band IV, Personelle und Statistische Wahrscheinlichkeit, vol 4 / A. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61952-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61952-6_3
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