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Untersuchungen über die Gestalt der Himmelskörper

Eine aus zwei getrennten Massen bestehende Gleichgewichtsfigur rotierender Flüssigkeit

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Zusammenfassung

Wir beziehen die Lage der Punkte im Raume auf ein kartesisches Koordinatensystem x 0, y 0, z 0 (Fig. 1). Sei T eine Kugel vom Halbmesser r, deren Mittelpunkt O die Koordinaten l, 0, 0 (l > 0) hat; ihre Oberfläche heiße S. Sei \(\dot T\) eine weitere Kugel vom Halbmesser \(\dot r\) um den Punkt \(\dot O{\text{ }}( - i,0,0){\text{ }}(i > 0)\), ihre Oberfläche heiße \(\dot S\). Es mögen ferner S 1 und \({\dot S_1}\) zwei Flächen mit stetiger Normale in einer Umgebung erster Ordnung von S und \(\dot T\) bezeichnen. Die von ihnen begrenzten Körper T 1 und \({\dot T_1}\) denken wir uns mit homogener gravitierender Flüssigkeit der Dichte f und \(\dot f\) erfüllt. Die beiden Körper und die Koordinatenachsen sollen mit der Winkelgeschwindigkeit w um die z 0-Achse gleichförmig rotieren. Gibt es für große l und i und in geeigneter Weise ge wählte Werte von w Flächen S 1 und \({\dot S_1}\), so daß das System T 1 und \({\dot S_1}\) sich im relativen Gleichgewichte befindet 2)?

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Literatur

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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lichtenstein, L. (1982). Untersuchungen über die Gestalt der Himmelskörper. In: Festschrift. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61810-9_41

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