Zusammenfassung
Ein Investitibnsbedarf wird durch den Vergleich einer gewünschten Ausstattung an Bauten und Ausrüstungen mit dem vorhandenen Bestand ermittelt. öffentlicher bzw. kommunaler Investitionsbedarf sind diejenigen investiven Mittel, die der Staat bzw. die Gemeinden (GV) zur Erfüllung ihrer freiwillig oder pflichtgemäß übernommenen Aufgaben benötigen. Der Begriff „Schätzungen“ weist darauf hin, daß bei der Interpretation der Bedarfsberechnungen Schwankungsbreiten der Ergebnisse beachtet werden müssen.
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Literatur
DIETER EWRINGMANN; Zur Voraussage kommunaler Investitionsbedarfe. Ein Beitrag zur positiven Theorie öffentlicher Bedarfe, Opladen 1971 (Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen Nr.2171)
Die längerfristige Entwicklung des öffentlichen Bedarfs. Zwischenbericht der Arbeitsgruppe „Bedarfsermittlung“ des Finanzplanungsrates, Mai 1972
Deutsches Institut für Urbanistik und Deutscher Städtetag: Kommunaler Investitionsbedarfbis 1900. Grundlagen-Probleme-Perspektiven, Berlin 1980.
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Reidenbach, M. (1985). Investitionsbedarfsschätzung. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61656-3_36
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