Zusammenfassung
Die in Art. 28 Abs.2 Satz 1 GG den Gemeinden gewährleistete Garantie, prinzipiell alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung zu regeln, umfaßt auch die Befugnis zu einer eigenverantwortlichen Einnahmen- und Ausgabenwirtschaft im Rahmen eines gesetzlich geordneten Haushaltswesens. Die Finanzhoheit kommt auch darin zum Ausdruck, daß die Gemeinden insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge zum Wohle ihrer Einwohner öffentliche Investitionen tätigen.
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Literatur
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Flämig, C. (1985). Investitionsverhalten und Rahmenbedingungen. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61656-3_35
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