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Zusammenfassung

Erhebungen des Deutschen Städtetages haben gezeigt,1 daß z. B. auf grund von Konsolidierungsanstrengungen Anfang der 80er Jahre die Städte in ihren Verwaltungshaushalten beim Unterhaltungsaufwand stärker gekürzt haben als bei anderen laufenden Ausgaben, insbesondere den Personalausgaben, teilweise bis zu 30% gegenüber den noch 1980 veranschlagten Ausgaben. Mittel- und langfristig kann eine derartige Konsolidierungspolitik nicht ohne Schäden an der Substanz städtischer Hoch- und Tiefbauten fortgesetzt werden. Um dies zu vermeiden, sind die Städte mit der Verbesserung der Haushaltssituation ab 1984 wieder dazu übergegangen, die Ansätze für Unterhaltungsaufwand zu erhöhen. Im Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrages ergibt ein Strukturvergleich städtischer Investitionen und Unterhaltungsaufwand (ohne Krankenhäuser) folgendes Bild (umgerechnet aus tabellarischer Angabe):2

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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Beckhof, H. (1985). Vermögensverwaltung und Vermögenspflege. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61656-3_30

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