Zusammenfassung
In Abschnitt 13 haben wir mehr oder weniger vage A-priori-Vorstellungen durch Superpopulationsmodelle präzisiert. Unter Umständen bietet sich eine ganz andere Präzisierung an: Man eliminiert diejenigen N-tupel \(\underline y = \left( {{y_1},{y_{2,...}}{y_N}} \right) \in \) ℝ N , die nicht als Ausprägungstupel für die Erhebungsgesamtheit in Frage kommen - aufgrund der A-priori-Vorstellungen. Die Menge der verbleibenden iV-tupel bezeichnet man mit [-1. Nur diese Menge [-] soll bei der Festlegung der Stichprobenstrategie berücksichtigt werden; daß aufgrund der A-priori-Informationen einige Elemente von [-] nahezu ausgeschlossen werden können, während andere als „außerordentlich plausibel“ zu gelten haben, kommt jetzt nicht zum Tragen.
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© 1986 Physica-Verlag Heidelberg
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Stenger, H. (1986). Minimaxstrategien. In: Stichproben. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_14
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0319-8
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