Zusammenfassung
Die Seestraßenordnung 1972 (SeeStrO) gilt weltweit seit dem 15.07.1977; kleine Änderungen von 1981 traten 1983 in Kraft. Das zugrundeliegende Übereinkommen von 1972 besteht aus dem völkerrechtlichen Übereinkommen selbst sowie aus dem Anhang, genannt „Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See“(COLREG 72). Diese Trennung macht es möglich, notwendige Änderungen der Anlage kurzfristig durch die IMO (International Maritime Organisation, siehe Band 2 B, Kap. 6) direkt vorzunehmen1.
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Das ist während des Drucks geschehen, siehe Fußnote 2.
Ab 19.11.89 gelten einige änderungen, auf die nachstehend in Fußnoten hingewiesen wird.
Dieser Nebensatz enfällt am 19.11.89.
Ab 19.11.89 erweitert auf befahrbare Wasserflächen.
Ab 19.11.89 Verschärfung der Behinderungsverbote durch zusätzliche Regel 8(f)(1) — fr ü hzeitiges Raumgeben des Behinderers; (ii) — Geltung des Verbotes auch bei Kollisionsgefahr; (iii) — bei Kollisionsgfahr muß der Behinderte die Ausweich- und Fahrregeln befolgen.
Ab 19.11.89 gelten folgende änderungen: (a) keine Befreiung von irgendeiner anderen Regel; (e) — Queren auf Kurs durchs Wasser.
Dieser Ausdruck entfällt am 19.11.89.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Helmers, W., van Dieken, F. (1988). Zur Seestraßenordnung(SeeStrO). In: Helmers, W., van Dieken, F. (eds) Schiffahrtsrecht und Manövrieren. Handbuch für die Schiffsführung, vol 2 / A. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61555-9_2
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