Zusammenfassung
Aus der Sicht eines Nutzers können Diagnosesysteme einerseits bei der Problemlösung Unterstützung bieten, andererseits Falldaten aufbereiten und verwalten. Weiterhin können sie als Trainings- und Informationssysteme genutzt werden. Insgesamt kann der Nutzer um so besser unterstützt werden, je mehr Daten über den Problemfall eingegeben werden. Da Daten in Freitextformat schlecht interpretiert werden können, wird das Datenformat standardisiert und um Freitexte ergänzt, welche nicht weiterverarbeitet werden. Die Dateneingabe erfolgt entweder automatisch durch Zugriff auf vorhandene Datenbestände bzw. Sensoren oder mit Fragebögen, die am Computer oder auf dem Papier mit anschließendem Einscannen ausgefüllt werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Computerfragebögen für den Benutzer einfacher zu beantworten sind, da Folgefragen nur dann gezeigt werden, wenn sie relevant sind, während auf Papier alle Fragen mit Informationen zur Navigation ausgedruckt sein müssen.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Puppe, F., Bamberger, S., Gappa, U., Poeck, K. (1996). Nutzung von Diagnose- und Informationssystemen. In: Wissensbasierte Diagnose- und Informationssysteme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61471-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61471-2_2
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Online ISBN: 978-3-642-61471-2
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