Zusammenfassung
Die BPH ist unzweifelhaft die häufigste, mit dem Alter zunehmende Erkrankung des Organs: etwa 50% aller 50jährigen Männer und mehr als 80% der 80jährigen sind betroffen. So kann man fast von einer altersphysiologischen Veränderung der Prostata sprechen, mit jedoch höchst unterschiedlicher klinischer Bedeutung. Pathophysiologisch kommt es zu einer Druck-FlußVeränderung der Miktion, die den Patienten minimal bis extrem beeinträchtigen kann, angefangen beim „im Vergleich zu früher“ etwas reduzierten Harnstrahl über leichtes Nachträufeln und ggf. gering erhöhte Miktionsfrequenz bei subjektiv kaum bemerkbarem Restharn bis hin zur akuten, oft höchst dramatischen Harnverhaltung.
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Bartels, H. (1996). Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) im sonographischen Schnittbild. In: Transrektale Prostatasonographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61168-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61168-1_6
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