Zusammenfassung
In den USA haben die Sterbefälle an „ koronarer Herzkrankheit“(KHK), was auch immer darunter zu verstehen ist (S. 219), seit den 60er Jahren stark abgenommen. Viele Menschen in den USA sind der Auffassung, daß der Rückgang u. a. in Zusammenhang mit der verringerten Nahrungsaufnahme an Cholesterin stände, also die Folgen der Senkung des Serumcholesterinspiegels wäre. Weite Teile der Bevölkerung sind (um es vorsichtig auszudrücken) von einer Art von „Cholesterinphobie“befallen.
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Holtmeier, HJ. (1996). Zum Rückgang der „Koronarmortalität“ in den USA. In: Cholesterin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61104-9_14
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