Zusammenfassung
Die Atome eines festen Körpers können um ihre Gleichgewichtslagen Schwingungen ausführen. Bei nicht zu hohen Temperaturen sind die Amplituden klein, so daß man anharmonische Effekte in erster Näherung vernachlässigen kann. Der feste Körper entspricht dann einem System von 3N gekoppelten harmonischen Oszillatoren. Seien ω i die Eigenfrequenzen dieses Systems, dann kann man die Energie eines durch die Oszillatorquantenzahlen n i gekennzeichneten Zustandes schreiben als
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Brenig, W. (1996). Phononen in festen Körpern. In: Statistische Theorie der Wärme. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61038-7_39
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