Zusammenfassung
Nach den homogenen Systemen betrachten wir nun Systeme, die sich in äußeren Kraftfeldern, etwa Schwerefeldern oder elektrischen Feldern, befinden. Solange die Felder zeitlich konstant sind, stellen sich in ihnen Gleichgewichtszustände ein. Zur Herleitung der Gleichgewichtsbedingungen betrachten wir zunächst den einfachen Spezialfall eines Systems, das aus zwei zusammenhängenden Teilen besteht, in denen das Potential des äußeren Feldes pro Teilchen die Werte u1 bzw. u2 besitzt.
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Brenig, W. (1996). Gleichgewicht in inhomogenen Feldern. In: Statistische Theorie der Wärme. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61038-7_19
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