Zusammenfassung
Seit dem 1.1. 1989 gibt es eine gesetzlich vorgegebene Qualitätssicherung für die stationäre Krankenversorgung. Nach § 137 SGB V sind „Die nach § 108 zugelassenen Krankenhäuser, sowie die Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit denen ein Vertrag nach § 111 besteht, verpflichtet sich an Maβnahmen zur Qualitätssicherung zu beteiligen. Maβnahmen sind auf die Qualität der Behandlung, der Versorgungsabläufe und der Behandlungsergebnisse zu erstrecken. Sie sind so zu gestalten, daβ vergleichende Prüfungen möglich werden“.
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Scheidel, P. (1996). Qualitätssicherung in der operativen Gynäkologie. In: Künzel, W., Kirschbaum, M. (eds) Gießener Gynäkologische Fortbildung 1995. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60994-7_35
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