Zusammenfassung
Man stelle sich vor, das Benchmarking als „kontinuierlicher Prozeß, Produkte, Dienstleistungen und Praktiken an den härtesten Konkurrenten zu messen“(Leibfried/McNair 1993, S.14) griffe auch auf den Heiratsmarkt über… Wie fühlte man sich, wenn man als Mann oder als Frau mit dem härtesten Konkurrenten verglichen würde? Wie empfände man es, wenn man systematisch durchgecheckt würde z.B. im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild, den Charme, den materiellen Erfolg, die sexuelle Leistungsfähigkeit u.s.w.?
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Literatur
Leibfried, K/McNair, J.C. (1993): Benchmarking. Von der Konkurrenz lernen, die Konkurrenz überholen, Freiburg im Breisgau 1993.
Peters, T./Waterman, R.H. (1983): Auf der Suche nach Spitzenleistungen. Was man von den bestgeführten US-Unternehmen lernen kann, Landsberg am Lech 1983.
Blake, R./Mouton, J.S. (1988): Verhaltenspsychologie im Betrieb. Der Schlüssel zur Spitzenleistung, Düsseldorf und Wien 1988.
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Creusen, U.C., Hommerich, B. (1997). Auf der Suche nach Spitzenleistungen: Internes Benchmarking bei OBI. In: Töpfer, A. (eds) Benchmarking Der Weg zu Best Practice. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60821-6_14
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