Zusammenfassung
Während einer laufenden Chemotherapie muß auf einen ausreichenden Empfängnisschutz geachtet werden, da die Mehrzahl der derzeit gebräuchlichen Zytostatika während des 1. Trimenons Embryopathien verursachen können. Allerdings gibt es auch vereinzelt Hinweise auf die Geburt gesunder Kinder, obwohl während der ersten 3 Schwangerschaftsmonate eine Chemotherapie durchgeführt wurde (s. unten). Während des weiteren Verlaufs der Schwangerschaft nimmt das teratogene Risiko ab.
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Zettl, S., Hartlapp, J. (1997). Kontrazeption und Schwangerschaft bei Tumorerkrankungen. In: Sexualstörungen durch Krankheit und Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60809-4_9
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