Zusammenfassung
Eine Vielzahl von in der Medizin gebräuchlichen Substanzen kann sich in direkter oder indirekter Weise auf den sexuellen Reaktionsablauf auswirken. Wegen der Vielzahl möglicher Einflußfaktoren (z. B. Resorption, Metabolisierung, pharmakodynamische Wechselwirkungen usw.) ist im Einzelfall nicht sicher vorherzusagen, ob eine bestimmte Nebenwirkung eintreten wird oder nicht. In Tabelle 7 werden daher lediglich bisher beobachtete Nebenwirkungen ohne die Angabe von Häufigkeiten genannt.
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Zettl, S., Hartlapp, J. (1997). Sexuelle Störungen als Nebenwirkungen therapeutischer Maßnahmen. In: Sexualstörungen durch Krankheit und Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60809-4_8
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