Zusammenfassung
Die Rechtslage zum Thema abfall ist durch nationale und internationale Entwicklungen, hier insbesondere durch die Europäische Union, bestimmt. Mit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes am 07. Oktober 1996 regeln im wesentlichen die folgenden, unmmittelbar geltenden Vorschriften den Umgang mit Abfällen:
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das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz als wesentlicher bestandteil des Gesetzes zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen und die auf seiner Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen,
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Die europäische Abfallverbringungsverordnung,
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Das Abfallverbringungsgesetz als wesentlicher Bestandteil des Ausfüfrungsgesetzes zum Baseler Übereinkommen,
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Das Bundes-Immissionsschutzgesetz mit seinen Durchführungsverordnungen, insbesondere der 4. und der 17. BImSch V.,
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Literatur
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Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutz-gesetz — BImSchG) i.d.F. vom 14. Mai 1990, BGBl. IS. 880, zuletzt geändert durch das Gesetz vom 19.07. 1995, BGBl. IS. 930
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Köller, H. von, Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, Textausgabe mit Erläuterungen, Erich Schmidt Verlag, Berlin 1995
Rockholz, A., Das neue Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, DIHT, Bonn 1995
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Olesch, W., Wirtz, H. (1997). Vermeiden, Verwerten, Beseitigen — Zielsetzung der Abfallgesetzgebung. In: Kompa, R., von Pidoll, M., Schreiber, B. (eds) Flächenrecycling. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60748-6_19
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