Zusammenfassung
Es ist eine große Freude für mich, Sie zu diesem internationalen Symposium „ß-Blockers in the forefront of research“ zu begrüßen. Ich bin sicher, Sie werden im Verlauf des Tages sehen, daß dieser Titel gut gewählt ist. ß-Blocker sind tat-sächlich im Brennpunkt des wissenschaftlichen Interesses, auch wenn Metoprolol in diesem Jahr in Deutschland seinen 20. Geburtstag feiert. Diese Substanz befindet sich immer noch in der vordersten Linie der wissenschaftlichen Forschung — und es ist ein Medikament der Zukunft. Ich möchte Ihnen. auch sagen, daß es für mich persönlich eine ganz große Freude ist, daß ich dieses Symposium eröffnen darf. Der Grund für meine Freude: Fast 30 Jahre lang habe ich mich intensiv mit der ß-Rezeptor-Blockade beschäftigt, war viele Jahre in Deutschland tätig und in verschiedenen klinischen Studien direkt mit diesem Thema verbunden. Es freut mich sehr, zurückzukehren und viele Kollegen und Freunde wiederzusehen. Genau wie ich sind sie ein bißchen älter geworden. Aber gerade aus diesem Grund ist es beglückend zu sehen, daß nun eine Gruppe von jungen Wissenschaftlern — vielleicht mit mehr Talent und Brillanz als wir jemals hatten — das Wissen über ß-Rezeptor-Blockade und deren klinischen Nutzen weiterentwickelt.
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Vedin, A. (1997). Begrüßungsrede. In: Dominiak, P., Hjalmarson, A., Kendall, M.J., Kübler, W., Olsson, G. (eds) Betablocker — im Mittelpunkt der Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60716-5_2
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