Zusammenfassung
Nach Einstellung, Erziehung und Tradition wurde die Bevölkerung in der Schweiz seit dem Hochmittelalter (11. und 12. Jahrhundert) in eher utilitaristischer Hinsicht über das Bannwaldprinzip auf einen punktuellen Naturschutz verpflichtet (Lawinengefahr). Dies bedeutet: Größere Flächen kamen nicht von vornherein unter Schutz. Es gab weder „Heilige Berge“, besonders geschützte Seen noch ungenutzte Wälder in erreichbaren Lagen. Eine bedrohliche Situation für das Land entstand erst durch die weitgehende Verwüstung der Wälder durch Schlag und Weide. Deshalb waren in logischer Folge Naturschutzanliegen ab 1874/1902 in den Forstgesetzen integriert. Ein eigentliches umfassendes Naturschutzgesetz gibt es erst seit 1966. Im kantonalen Schul und Erziehungswesen wurde indessen doch ab etwa Ende des 1. Weltkrieges auf den Schutz von außergewöhnlichen Objekten (Organismen, Lebensgemeinschaften, geologischen Besonderheiten) hingewirkt. Auch die Schaffung des Nationalparks in einem früher stark exploitierten (Tiroler Salzbergbau, Eisenhütten), recht dicht bewaldeten Gebiet der Bündner Alpen fiel in diese frühen Jahre (1914). Verschiedene ornamentale Alpenpflanzen (Edelweiß, Enzian), aber auch Lilien (Feuerlilie, Türkenbundlilie) und Orchideen (Frauenschuh) wurden örtlich schon früh unter Schutz gestellt. Dazu kamen einige seltenere oder wiedereingebrachte Tierarten (Steinbock, Wappentier Graubündens!), was vor allem jagdgesetzlich geregelt wurde. Weitergehende Bestimmungen und umfassende nationale Kataloge ergaben sich erst ab den 60er Jahren (vgl. z.B. Landolt 1971).
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Klötzli, F. (1997). Zur Dynamik von Naturschutzgebieten in der Schweiz. In: Erdmann, KH. (eds) Internationaler Naturschutz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60700-4_10
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