Zusammenfassung
In den Anfängen der Phakoemulsifikation wurde der Kern mit unglaublichem Kraftaufwand in kleine Teilchen zerlegt, die dann abgesaugt werden konnten[2]. Bei den heutigen Phako-Techniken geschieht dies mit weniger Kraftaufwand und verfeinerter Technik. Bei extrakapsulärer Kleinschnittechnik wird die Linse in größere Fragmente zerlegt, die durch die Wundöffnung entfernt werden, ohne daß ein Einsatz von Ultraschall erforderlich ist. Der Grund für die fortgesetzte Popularität der ECCE ist die einfache Instrumentation und die beträchtliche Kostenersparnis.
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Literatur
Drews RC (1992) YAG laser demonstration of the anatomy of the lens nucleus. Ophthal Surg 23 : 822–824
Krey H (1989) Ultrasonic turbulences at the phacoemulsifikation tip. J Cat Ref Surg 15 : 343–344
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Drews, R.C. (1997). Extrakapsuläre Kataraktextraktion bei Kleinschnittchirurgie. In: Vörösmarthy, D., Duncker, G., Hartmann, C. (eds) 10. Kongreß der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation und refraktive Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60558-1_15
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