Zusammenfassung
Die elektrischen Maschinen erzeugen Drehmomente in einem Drehzahlbereich, die einerseits von der Art des Motors und andererseits von der Charakteristik der Last bestimmt werden. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen Gleichstrommaschinen und Wechsel- bzw. Drehfeldmaschinen. Diese Art der Unterscheidung betrifft die elektrische Versorgung der Maschinen. Eine andere Unterscheidung ist aufgrund der DrehzahlDrehmomentkennlinie möglich. Hier wird beispielsweise unterschieden zwischen Reihenschlußcharakteristik, d.h. stark zunehmender Drehzahl bei abnehmendem Drehmoment, Nebenschlußcharakteristik, d.h. abnehmender Drehzahl mit zunehmendem Drehmoment oder Synchroncharakteristik, d.h. konstanter Drehzahl (nicht Winkel-Gleichlauf) bei variablem Drehmoment. Eine weitere Unterscheidung ist aufgrund der konstruktiven Bauformen, der Einsatzgebiete (Schutzklassen) oder der Verstellmöglichkeiten gegeben. Um die verschiedenen Randbedingungen für Elektromotoren, wie beispielsweise den elektrischen Anschluß, die Betriebsbereiche, die konstruktiven Ausfuhrungsformen vereinheitlichen, wurden Vorschriften und Normen vereinbart.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Riduttori, B. (1997). Elektrische Maschinen — Vorschriften und Begriffe. In: Riduttori, B. (eds) Handbuch der Getriebemotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60398-3_19
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-60398-3_19
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-64389-7
Online ISBN: 978-3-642-60398-3
eBook Packages: Springer Book Archive