Zusammenfassung
Die veränderten Rahmenbedingungen der industriellen Schnittstellenfunktion Produktion verlangen nicht nur - wie in den weiteren des Meisters Beiträgen dieses Bandes dargestellt - Veränderungen der (Arbeits-)Organisation auf allen Ebenen, sondern auch eine Kompetenzverlagerung nach unten sowie eine Reduzierung von Hierarchieebenen. Als Konsequenz ergibt sich u.a. eine immer unschärfere Grenze zwischen Management und „ausführender“ Arbeit. Davon ist in Industriebetrieben insbesondere die Meisterebene (auch als „unteres Management“ oder „betriebliche Führungskräfte“ bezeichnet) betroffen, die als erste Führungsebene bisher eine wichtige Schnittstellenfunktion innehatte.
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Zink, K.J., Steinmetz, W. (1997). Konsequenzen umfassender Qualitätsmanagementsysteme für die Meisterebene. In: Hirsch-Kreinsen, H. (eds) Organisation und Mitarbeiter im TQM. Qualitätsmanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60397-6_7
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