Zusammenfassung
Es ist keine rhetorische Frage, wenn ein Literaturwissenschaftler heute den Titel der Antrittsvorlesung Friedrich Schillers, die er 1789 in Jena hielt, übernimmt — leicht abgewandelt, weil er statt der „Universalgeschichte“ die Literaturgeschichte meint. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert ist eine solche Frage naturgemäß eine nach der künftigen Bedeutung eines Faches, von dem manche sagen, es habe eine glänzende Zukunft hinter sich.
Axel Gellhaus ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturgeschichte.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gellhaus, A. (1999). Ein Archiv des kulturellen Gedächtnisses. In: Walter, R., Rauhut, B. (eds) Horizonte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60242-9_88
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