Zusammenfassung
Steigende Größe und Komplexität von rohrleitungsgebundenen Systemen, wie es die Fernwärme- und Wasserversorgungssysteme sind, und die zum Teil hohen Anforderungen an deren Versorgungszuverlässigkeit rücken die Notwendigkeit zuverlässigkeitstechnischer Analysen immer mehr in den Vordergrund ingenieurmäßiger Betrachtungen. Um die Zuverlässigkeit bzw. Verfügbarkeit, da es sich bei diesen Systemen um reparable Systeme handelt, beurteilen zu können, reichen qualitative Überlegungen und verbale Beschreibungen nicht mehr aus. Deshalb werden auch für solche Versorgungssysteme immer häufiger quantitative Aussagen verlangt, die nur durch eine wahrscheinlichkeitstheoretisch unterstützte Zuverlässigkeitsanalyse erhalten werden. Die Zuverlässigkeitstechnik und somit Anwendung der Zuverlässigkeitstheorie gewinnen daher immer mehr an Bedeutung.
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Rötsch, D. (1999). Einleitung. In: Zuverlässigkeit von Rohrleitungssystemen. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60217-7_1
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