Zusammenfassung
Eines der Hauptprobleme der Deponiebetreiber ist derzeit das im Vergleich zu den letzten Jahren stark rückläufige Anlieferungsvolumen. Damit sind auch die Gebühreneinnahmen rückläufig, die in nicht unerheblichen Umfang in die Rücklagen für den Abschluß der Deponie und die Nachsorge eingestellt werden müssen. Hohe Kosten für die endgültige Oberflächenabdichtung der Deponie werden deshalb kritisch hinterfragt. Gibt es kostengünstigere und ebenfalls die normativen Anforderungen des Umweltschutzes (TA Siedlungsabfall [1]) erfüllende Alternativsysteme? In diesem Zusammenhang wird vielfach die Frage nach der Gleichwertigkeit der Kapillarsperre und damit verbundenen Kosteneinsparungen gestellt.
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Literatur
TA Siedlungsabfall, 3. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz, Bundesanzeiger 29. 5. 1993
Horn, A.: Untergrund, Basis-und Oberflächenabdichtungen von Abfalldeponien, Bautechnik 1992 Heft 9
Grundsätze für den Eignungsnachweis von Dichtungselementen in Deponieabdichtungssystemen, Deutsches Institut für Bautechnik, November 1995
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kindsmüller, W. (1999). Gleichwertigkeitsnachweis für Deponieoberflächenabdichtungssysteme unter besonderer Berücksichtigung von Kapillarsperren. In: Wohnlich, S. (eds) Die Kapillarsperre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60109-5_9
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