Zusammenfassung
Durch eine gezielte Anamnese, körperlicher Untersuchung mit Pulstastung und Auskultation von Gefäßgeräuschen kann der Nachweis oder Ausschluß einer arteriellen Gefäßerkrankung erbracht werden. Sowohl die Schwere der Erkrankung als auch die Lokalisation von Strombahnhindernissen kann ebenfalls ohne Spezialuntersuchungen in der Praxis erfolgen. Welche Zusatzuntersuchungen notwendig werden, wenn ein ausreichender Hinweis auf eine arterielle Verschlußkrankheit gegeben ist, wird nachfolgend erläutert.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Spengel, F.A. (1995). Arterieller Gefäßstatus. In: Schuster, HP., Wilms, K., Lydtin, H., Lindner, U.K. (eds) Der Internist: Weiterbildung für Internisten Kardiologie/ Angiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59924-8_8
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