Zusammenfassung
Prof. Hans Runge 16) richtete nach Menge (1923) den zweiten Kongreβ der Gesellschaft in Heidelberg aus und auch er nutzte seine Eröffnungsansprache zunächst für einen Rückblick, diesmal auf die Beziehungen Heidelbergs zur deutschen Gynäkologie. Für den Kongreβ waren so viele Anmeldungen eingegangen, daβ eine neue Stmktur des Tagungsprogrammes und -ablaufes erprobt werden muβte: Der Inhalt nicht weniger freier Vorträge wurde auf die wissenschaftliche Ausstellung verlegt, das waren die Vorläuf er der heutigen Postersitzungen; Rundtischgespräche und zwei Symposien („Früherkennung gynäkologischer Carcinome“; „Blutgerinnung“) wurden eingeführt, letztere als separate Supplemente auβerhalb der Verhandlungsberichte im Wortlaut publiziert. Wissenschaftliche Filme wurden vorgeführt und deren formale und inhaltliche Qualität offen kritisch gewürdigt (H. Kraatz)17).
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Notes
Vincent du Vigneau (1901–1978), Strukturaufklärung von Oxytocin und Vasopressin. Nobelpreis 1955.
Philipp Schwartz: Die traumatischen Schädigungen des Zentralnervensystems durch die Geburt. Anatomische Untersuchungen. Erg. Inn. Med. Kinderheilk. 31: 165–180 (1927).
Grantly Dick-Read: „Childbirth without fear; the principles and practice of natural childbirth.“ Harper & Brothers, New York, 1944.
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© 1999 Springer Verlag, Heidelberg, Berlin
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Ludwig, H. (1999). Hans Runge (1892–1964). In: Ludwig, H. (eds) Die Reden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59913-2_31
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