Zusammenfassung
Im ersten Teil wurde das EDM-Modell aus der Erkenntnis des Marktes als geeignetem, effizientem Koordinationsmechanismus für Dienstangebot und -nachfrage abgeleitet und somit das Entwurfsziel für die Realisierung eines elektronischen Marktsystems vorgegeben. Kapitel 3 identifizierte relevante Kommunikations- und Kooperationsmodelle auf der Basis des Client/Server-Ansatzes, die jeweils einigen dieser Anforderungen genügen. Ihre Vor- und Nachteile wurden schließlich zusammengefaßt und dienen nun als Ausgangspunkt der nächsten Phase: dem Entwurf eines generischen elektronischen Marktsystems (GEMS). Dieses faßt die erforderlichen Komponenten der Middleware zu einem gemeinsamen Rahmenwerk zusammen, so daß darauf aufbauend ein GEMS prototypisch implementiert werden kann (Teil III).
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Merz, M. (1999). Eine Architektur für generische elektronische Marktsysteme. In: Elektronische Dienstemärkte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59842-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59842-5_4
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