Zusammenfassung
Die vorherigen Kapitel beschäftigten sich mit der Autökologie ausgewählter Arten. Sedimente werden jedoch selten nur durch eine Art allein aufgearbeitet. Häufiger wird ein endobenthischer Lebensraum von einer Gemeinschaft in viele ökologische Nischen unterteilt, die jeweils durch eine, auf eine besondere Lebensweise spezialisierte, Art besetzt werden. Die Bioturbationsprozesse sind dadurch außerordentlich variabel und hängen davon ab, welche Arten vorkommen, in welcher Intensität sie tätig sind, wie häufig sie auftreten, ob ihre Häufigkeit jahreszeitlich schwankt, wie sich die Arten gegenseitig beeinflussen usw. Im folgenden wollen wir einige Aspekte des komplizierten Bioturbationsprozesses betrachten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Bromley, R.G. (1999). Die Synökologie der Bioturbation. In: Spurenfossilien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59832-6_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59832-6_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-62944-3
Online ISBN: 978-3-642-59832-6
eBook Packages: Springer Book Archive