Zusammenfassung
Die Natur besteht aus Materie, von den großen Materieansammlungen wie etwa unsere Sonne bis hin zu den kleinsten Bausteinen, den Elementarteilchen. Die zeitliche Entwicklung physikalischer Systeme, genauer die Dynamik, also Bewegungsänderungen von Materie, wird durch Kräfte vermittelt. Diese Kräfte — Physiker sprechen eher von „Wechselwirkungen“ — wirken auf unbelebte und belebte Materie gleichermaßen: die Menschen auf der Erde sind ebenso der Schwerkraft ausgesetzt wie ein Stein. Damit sind wir schon bei der ersten der vier Grundkräfte, der Gravitation. Obwohl sie im täglichen Leben eine große Rolle spielt, ist sie die schwächste der vier Wechselwirkungen.
„Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“
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Kühn, J., v. Löhneysen, H., Müllen, T., Wölfle, P. (2000). Kräfte in der Natur. In: Kunle, H., Fuchs, S. (eds) Die Technische Universität an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59781-7_7
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