Zusammenfassung
Die Elektronenmikroskopie hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer für die modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften unentbehrlichen Disziplin entwickelt, die es erlaubt, Strukturdetails bis hinab in atomare Bereiche aufzulösen und quantitativ zu bewerten. In Erwartung einer solchen Entwicklung wurde bereits 1967 an der Fridericiana als universitätsunmittelbare Einrichtung das Laboratorium für Elektronenmikroskopie gegründet. Es verlor 1991 mit dem Tod von L. Albert seinen langjährigen Leiter. Wegen der inzwischen für viele an der Universität Karlsruhe vertretenen Wissenschaftsbereiche sehr stark gewachsenen Bedeutung der Elektronenmikroskopie wurde 1992 für die Leitung des Laboratoriums eine Professur geschaffen und ein Jahr später mit Dagmar Gerthsen besetzt.
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Gerthsen, D., Macherauch, E. (2000). Elektronenmikroskopie in interdisziplinärer Zusammenarbeit. In: Kunle, H., Fuchs, S. (eds) Die Technische Universität an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59781-7_15
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