Zusammenfassung
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung der Mensch/Natur-Interaktion zu leisten. Die theoretische Auseinandersetzung mit ihr und dem Raum als begrenzter Ressource hat gezeigt, daß systemtheoretische Ansätze aus dem Bereich der Komplexitätstheorie dazu anregen können, hergebrachte Vorstellungen von Stabilität und Planbarkeit eines Systemverlaufs zu überprüfen und zu modifizieren. Daran fügt sich nahtlos die Erkenntnis, daß die Spezifik von Bedingungen bedeutsam für das Systemverhalten sein kann und keineswegs spurlos in allgemeinen Systemeigenschaften untergeht — das bedeutet im geographischen Kontext, daß die regionalkulturellen Zusammenhänge einer Gesellschaft berücksichtigt werden müssen. Beide Überlegungen konnten in der Fallstudie geprüft und bestätigt werden.
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Ratter, B.M.W. (2001). Schlußfolgerungen. In: Natur, Kultur und Komplexität. Umweltnatur- & Umweltsoziakwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59540-0_5
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