Zusammenfassung
Gegen Ende der 60er Jahre wurde die Sektion Hämophilie der „Gesellschaft für Hämatologie und Bluttransfusion der DDR“ gegründet. Man wusste um die Bemühungen und Aktivitäten in den einzelnen Ländern, Hämophiliegesellschaften zu gründen, die sich mit den aktuellen Problemen der Hämophilie befassten. In dieser Phase begann sich durch Einführung der lyophilisierten Faktor-VII-Präparate die Lebenserwartung für die Hämophiliepatienten deutlich zu verlängern, so dass die Blutungskomplikationen nicht mehr das alleinige Problem darstellten.
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Heinrichs, C. (2001). Integriertes Kur- und Ferienprogramm für Himophile und ihre Angehörigen. In: Kurme, A., Klose, H.J., Lenk, H., Maurer, M.H., Beer, HJ. (eds) Hämophilie zur Jahrtausendwende. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59474-8_31
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