Zusammenfassung
Die Entwicklung der Psychopharmakologie vollzog sich in den vergangenen fünfzig Jahren im Wesentlichen in zwei Wellen: In den 50-igern und Anfang der 60-iger Jahre wurden alle — mit Ausnahme der Nootropika — auch noch heute geltenden Prototypen von Psychopharmaka entwickelt. Die darauf folgenden 25 Jahre waren vor allem durch vielfältige Untersuchungen zu unterschiedlichen Dosierungsstrategien und Indikationsbereichen geprägt. Die Zeit seit Mitte der 80-iger Jahre gilt zu Recht wieder als besonders kreativ und innovativ. Markante Beispiele sind die neuen Entwicklungen im Bereich der Antidepressiva mit den Serotonin-Wiederaufnahmehemmern sowie im Bereich der atypischen Antipsychotika Substanzen wie Risperidon, Olanzapin, Amisulprid, Quetiapin, Iloperidon und Ziprasidon.
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Müller-Spahn, F. (2001). Zusammenfassung. In: Naber, D., Müller-Spahn, F. (eds) Leponex. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59454-0_23
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