Zusammenfassung
Lieber Herr Taupitz, meine sehr verehrten Damen und Herren, gerne bin ich der freundlichen Einladung gefolgt, Ihnen über Entstehungsgeschichte und Regelungsgehalt der Konvention des Europarates zu berichten, die im Mittelpunkt unseres Symposions steht. Die Angaben zur Genese dieses Werkes stützen sich auf eigene Beobachtungen und Mitarbeit seit 1992. An unserem Symposium wirken langjährige Mitglieder des Straßburger Ausschusses mit, die durch Argument und Gegenargument den Werdegang der Konvention begleitet und insbesondere gefördert haben. Für sie mögen meine Ausführungen eine Erinnerung an oft langwierige, zähe, aber doch letztendlich konstruktive Debatten sein.
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Doppelfeld, E. (2002). Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin: Entstehungsgeschichte und Regelungsgehalt. In: Taupitz, J. (eds) Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates — taugliches Vorbild für eine weltweit geltende Regelung? / The Convention on Human Rights and Biomedicine of the Council of Europe — a Suitable Model for World-Wide Regulation?. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59424-3_2
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