Zusammenfassung
Bei einem Großteil der Fälle, über welche die Tagespresse berichtet, handelt es sich um die Abrechnung nicht erbrachter vertragsärztlicher Behandlungen. In der juristischen Literatur31 werden die Begehungsmöglichkeiten dazu überwiegend in vier Fallgestaltungen unterteilt:
-
Abrechnung nicht erbrachter Leistungen
-
Abrechnung nicht persönlich erbrachter Leistungen,
-
vorsätzlich falsche gebührenrechtliche Interpretation der Leistungen (wobei dieser Punkt noch differenziert wird),
-
Abrechnung einer unwirtschaftlichen Leistung, wobei der Arzt sich über die Unwirtschaftlichkeit im klaren ist.
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Herffs, H. (2002). Gang der Untersuchung. In: Der Abrechnungsbetrug des Vertragsarztes. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59401-4_2
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