Zusammenfassung
Zu Beginn der Erforschung von Krankheiten des Bluts und der Blut bildenden Organe verknüpften sich theoretische und klinische Forschungsstränge miteinander, bis sich ein Spezialgebiet innerhalb der Onkologie ab Mitte des 20. Jahrhunderts herauszukristallisieren begann. In der Mitte des 19. Jahrhunderts beschrieben z.B. in Deutschland Rudolf Virchow, in Frankreich Alfred Armand Velpeau und Alfred Francois Donné sowie in England John H. Bennet, David Craigie und H. W. Fuller unabhängig voneinander Leukämiepatienten. In der rasanten Entwicklung der Genetik und der Onkologie ab der Mitte des 20. Jahrhunderts ist es infolge der historischen Nähe problematisch, die Bedeutung der einzelnen Forschungen und Erkenntnisse zu den hämatologischen Neoplasien vollständig zu erfassen. Deshalb beschränkt sich diese Zeittafel auf ausgewählte Biographien, die in besonderem Maß zur Kenntnis hämatologischer Neoplasien beigetragen haben.
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Lohff, B., Ripperger, T. (2003). Ausgewählte Biographien. In: Ganten, D., Ruckpaul, K., Schlegelberger, B., Fonatsch, C. (eds) Molekularmedizinische Grundlagen von hämatologischen Neoplasien. Molekulare Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59343-7_17
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