Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll der Frage nachgegangen werden, wie der Transaktionskostenansatz von der Handelskooperation genutzt werden kann. Damit wird der „Standpunkt des Designers eingenommen, der gleichsam am grünen Tisch mit Hilfe dieses Ansatzes eine Organisationsstruktur entwickeln möchte “483. Zu diesem Zweck sei eine unternehmerische Aufgabe definiert sowie in ihre technischen Teilaufgaben zerlegt und es sei bekannt, in welcher sachlichen und zeitlichen Reihenfolge diese Teilaufgaben zur Gesamtleistung zusammenzufügen sind484. Demnach sollten die Kooperationsziele (z.B. Steigerung von Marktanteilen für die gesamte Gruppe, Maximierung der individuellen Einkommen) und die gemeinsam durchzuführenden Aufgaben (z.B. Beschaffung, Marketing) festgelegt sein, bevor Gestaltungsmaßnahmen beschlossen werden.
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Mandewirth, S.O. (1997). Gestaltung transaktionskosteneffizienter Kooperationssysteme. In: Transaktionskosten von Handelskooperationen. Schriften zur Handelsforschung, vol 91. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59254-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59254-6_5
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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