Zusammenfassung
In der Analyse wird lediglich erfaßt, daß eine Vererbungsbeziehung zwischen zwei Klassen existiert. In C++ können darüber hinaus unterschiedliche Zugriffsspezifizierer für die Basisklasse angegeben werden. Neben der typischen „is-a“-Beziehung sind so auch „is-implemented-in-terms-of„-Beziehungen realisierbar. Außerdem muß im Zusammenhang mit Mehrfachvererbung geklärt werden, ob die Ableitungen virtuell vorzunehmen sind. Ferner spielt die Deklaration von Elementfunktionen und Datenelementen als protected nur innerhalb von Vererbungsbeziehungen eine Rolle. Und es muß entschieden werden, welche Elementfunktionen virtuell sein sollen.
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Kuhlins, S. (1997). Vererbungsbeziehungen. In: Objektorientiertes Design für C++. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 21. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59241-6_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59241-6_7
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