Zusammenfassung
Computer werden mittlerweile in den verschiedensten Bereichen erfolgreich eingesetzt. Dabei gehören zur Hardware ebenso leistungsfähige Middle- und Software. Im Gegensatz zur Hardwareentwicklung, bei der nahezu alle zwei Jahre eine Verdoppelung der Leistung erzielt wird, sind die Fortschritte bei der Softwareentwicklung eher bescheiden. Bereits seit der zweiten Hälfte der sechziger Jahre ist daher von der sogenannten Softwarekrise die Rede, die u. a. durch fehlerhafte und schlecht konzipierte Programme, wachsende Kosten der Softwareerstellung, Fehleinschätzungen bei großen Softwarekomplexen, fehlende Konstruktionsprinzipien zur Programmerstellung und hohe Kosten der Wartung gekennzeichnet ist (vgl. Stetter 1987). Die objektorientierte Softwareentwicklung ist ein Ansatz zur Überwindung der Softwarekrise.
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Kuhlins, S. (1997). Einleitung. In: Objektorientiertes Design für C++. Beiträge zur Wirtschaftsinformatik, vol 21. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59241-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59241-6_1
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0983-1
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