Zusammenfassung
Im ersten Teil dieser Arbeit wurde gezeigt, daß die Definitionen grundlegender Konzepte und Operationen der Fuzzy-Mengentheorie einen immensen Gestaltungsraum eröffnen (Kapitel 2 bis 7). Auf ihrer Basis konnten verschiedene Kalküle approximativen Schließens entwickelt werden, die sich zur Bearbeitung unterschiedlicher Problemstellungen eignen (Kapitel 8 bis 13). Die spezifischen Leistungsmerkmale und Grenzen dieser Ansätze spiegeln sich in den beschriebenen Fuzzy-Programmiersprachen wider (Kapitel 14). All diese Sprachen dekken nur kleine Regionen des freigelegten Gestaltungsraums ab. Mit dem in diesem Kapitel vorgestellten Programmiersystem CLIFS wurde demgegenüber das Ziel verfolgt, eine Vielfalt bewährter Formalismen der symbolorientierten KI wie der Fuzzy-Mengentheorie zu unterstützen und zugleich die Entwicklung neuer Formalismen zu erleichtern.
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Biewer, B. (1997). Architektur und Funktionalität von Clifs. In: Fuzzy-Methoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59164-8_15
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