Zusammenfassung
Den Wachteln hat man früher große aphrodisierende Wirkungen nachgesagt: Eine Wachtel im Haus, so hieß es, setzt dieses in erotische Flammen. Wilde Wachteln sind eine Seltenheit, aber auch die Wachteln, die man heute im Restaurant oder beim Metzger bekommt, haben ein so feines Fleisch und Aroma, daß man ohne weiteres versteht, warum eine Wachtel niemals mit einer Flüssigkeit in Berührung kommen oder gar darin kochen soll: Sie würde dabei ihr Aroma verlieren. Bei dem Rezept, das ich Ihnen hier vorstelle, besteht keine Gefahr, daß der subtile Geschmack der Wachteln verlorengeht. Als Beilage können Sie z. B. Kartoffelpüree servieren.
Koch kann man werden, zum Bratkünstler muß man geboren sein.
Brillat-Savarin
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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This-Benckhard, H. (1997). Gegrillte Wachteln mit Kartoffelpüree. In: Kulinarische Geheimnisse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59155-6_34
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