Zusammenfassung
Eine Ablaufspezifikation spezifiziert den Ablauf eines diskreten Systems, also die Reihenfolge der Zustandsübergänge und insbesondere, ob diese nacheinander odernebenläufigbzw.parallelablaufen können oder sollen. Damit werden auch Fragen beantwortbar, ob ein System irgendwann einen Zustand mit bestimmten erwünschten oder auch unzulässigen Eigenschaften erreicht oder erreichen könnte. Alle diese Fragen bleiben bei einer Z-Spezifikation (mit Absicht) offen. Sie erfaßt Zustandsübergänge, aber nicht deren zeitliches Zusammenspiel.
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Goos, G. (1997). Ablaufspezifikationen, Synchronisierung und Kommunikation. In: Vorlesungen über Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59140-2_6
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