Zusammenfassung
Abschließend sei ein Rückblick geworfen auf die drei Beispiele im Hinblick auf ihre krankhafte Akzentuierung des öffentlichen Selbst. Diese ließ sich bei allen drei deutlich machen. Schwieriger war es schon, die mangelnde bzw. defekte Privatheit zu demonstrieren. Zu unterschiedlich und unzureichend war ihre Bereitschaft, über ihr Inneres zu berichten. Wegen dieses Mangels an innerer Öffnung wählen wir als Maßstab für ihre privaten Problembereiche drei Phänomene, die bei jedem Menschen etwas mit der Privatheit zu tun haben. Es sind dies Glaube, Liebe und Schuld bzw. Scham.
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Matussek, P. (1997). Glaube, Liebe und Scham als Primärmerkmale des privaten Selbst. In: Analytische Psychosentherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59111-2_5
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