Zusammenfassung
Als Folge der Atombombenentwicklung sehen sich viele Physiker zur Auseinan-dersetzung mit globalen Gefahren verpflichtet. Wo unsere fachliche Kompetenz keine besonderen Voraussetzungen schafft, können wir allerdings mit keinem größeren Gewicht sprechen als jeder beliebige Bürger. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat deshalb nur in ausgewählten Bereichen, dann aber mit Nachdruck, Stellung genommen.
Wie jedes Mitglied des Arbeitskreises Energie kann auch der Autor die oft komplexe Diskussion nur mit seinen eigenen Schwerpunktsetzungen wiedergeben. Er hofft aber, daß er hier zur Verbreitung des Memorandums beitragen kann, das vom Arbeitskreis vorbereitet und am 21.3.1995 vom Vorstandsrat der Deutschen Physikalischen Gesellschaft verabschiedet worden ist.
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Nahm, W. (1997). Das Energiememorandum 1995 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. In: Brauch, H.G. (eds) Energiepolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59097-9_23
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