Zusammenfassung
Erneuerbare Energien stellen eine unter mehreren Alternativen zum Verbrauch fossiler und also CO2-haltiger Energieträger dar. Die übrigen Alternativen sind im wesentlichen Techniken der rationellen Energieverwendung (vgl. Kap. 25–27); CO2-freie Energieträger (Kernenergie); Aufbau von CO2-Senken in Form von rezenter Biomasse (vgl. Kap. 8) und die Speicherung von technisch abgeschiedenem CO2. Diese Auflistung zeigt, daß die erneuerbaren Energien klimapolitisch nicht alternativlos sind. Eine klimaverträgliche Energieversorgung, selbst eines deutlich verminderten Bedarfs an Energiedienstleistungen, ist ohne einen erhöhten Anteil erneuerbarer Energien kaum vorstellbar. Die Förderung ihrer Markteinführung ist deshalb eine klimapolitisch zentrale Aufgabe. Bei den erneuerbaren Energien gibt es unterschiedliche Energieformen (vgl. Teil II). Angebotsseitige Maßnahmen zur Förderung der Markteinführung müssen zwischen den verschiedenen Technologien regenerativer Energien unterscheiden.
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Luhmann, HJ. (1997). Steuerliche Besserstellung von Alternativen zum Verbrauch fossiler Energieträger im regionalen Vorausgang. In: Brauch, H.G. (eds) Energiepolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59097-9_11
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