Zusammenfassung
Vor einer Betrachtung der Organisationsformen muß man sich erst einen Überblick über die geographischen und hydrologischen Eigenarten der einzelnen EUROWATER-Länder verschaffen. Von diesen Eigenarten und von unterschiedlichen Prioritäten bei der Wassernutzung hängt ab, wie die Gewässer bewirtschaftet werden und wie die Kompetenzen aufgeteilt sind. Die wichtigsten Einflußgrößen im Bereich der Wasserwirtschaft sind:
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die Geographie - Fläche und Bevölkerungsdichte
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die hydrologische Lage
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das Wasserdargebot - d.h. die durchschnittliche Niederschlagsmenge und der Schwankungsbereich
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die Nutzung von Oberflächenwasser für die Trinkwasserversorgung
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die Anschlußrate an die Trinkwasserversorgungs-und Abwasserbeseitigungsanlagen
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Rees, Y., Zabel, T.F., Buckland, J. (1997). Der Institutionelle Rahmen der Wasserwirtschaft in Europa. In: Correia, F.N., Kraemer, R.A. (eds) Dimensionen Europäischer Wasserpolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59091-7_16
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