Zusammenfassung
Wir durchleben eine wirtschaftliche Strukturkrise, der nur durch verstärkten Strukturwandel beizukommen ist. Insofern besteht Konsens. Aber wo genau liegen die Strukturschwächen, die uns zu schaffen machen?
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Anmerkungen
Kastenholz, H.G., Erdmann, K.-H., Wolff, M. (Hg.) (1996) Nachhaltige Entwicklung. Springer, Heidelberg
Pfister, E., Renn, O. (1996) Ein Indikatorensystem zur Messung einer nachhaltigen Entwicklung in Baden-Württemberg. Arbeitsbericht Nr. 64. Akademie für Technikfolgenabschätzung, Stuttgart
Homann, K. (1996) Sustainability: Politikvorgabe oder regulative Idee. Vortrag Eucken-Institut, Freiburg i. Br., am 20.3.1996.
als jüngstes Beispiel: Lehn, H., Steiner, M., Mohr, H. (1996) Wasser — die elementare Ressource. Leitlinien einer nachhaltigen Nutzung. Springer, Heidelberg
Mohr, H. (1995) Qualitatives Wachstum. Weitbrecht, Stuttgart
s. Anmerkung1, S. 45-60
Der Bestand an künstlichem Kapital wird näherungsweise durch das Nettoanlagevermögen erfasst. Es ist ein monetäre Größe, die das vom Menschen produzierte Vermögen in Form von Nettoinvestitionen wertmäßig erfaßt. Das Nettoanlagevermögen ist als eine Hilfsgröße zu sehen, die lediglich in erster Näherung den Bestand aller künstlich geschaffenen Vermögenswerte signalisieren kann. Seine Verwendung ist — angesichts fehlender Alternativen — jedoch zu vertreten. Pfister, G., Renn, O. (1997) Nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg — ein Statusbericht. Akademie für Technikfolgenabschätzung, Stuttgart
Weinert, F.E. (1996) Wissen und Denken. In: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1996, München
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Mohr, H. (1997). Begründung für die Studie. In: Clar, G., Doré, J., Mohr, H. (eds) Humankapital und Wissen. Veröffentlichungen der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59080-1_1
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